Nicht alle Tiere haben das Glück, ihr Leben in einem gemütlichen Zuhause mit viel Liebe verbringen zu dürfen,...

Hier die Geschichte von BONNIE dem

das Leben übel mitgespielt hat und der seinem Herrchen trotzdem die Treue hält,...

 

 

Bonnie

Herrchen, ich bin es, Dein Bonnie, der Dir diesen Brief schreibt.
Ich bin im Tierparadies, wie viele andere Tiere, die ausgesetzt wurden.
Wir fuhren in den Urlaub, als Du plötzlich anhieltest und sagtest
"Steig aus Bonnie, steig aus!"
Ich sprang aus dem Wagen, und Du machtest die Türe zu.
Erst dachte ich, Du wolltest mich erschrecken, mir Angst machen.
Aber dann fuhrst Du davon, Deinem Urlaubsziel entgegen.
Ich rannte dem Wagen hinterher, versuchte nachzukommen, aber ich schaffte es nicht.
Plötzlich wurde ich in den Graben geschleudert, ein Auto hatte mich angefahren.
Und so lag ich da, schrie nach Dir, doch Du hörtest mich nicht mehr, warst immer näher Deinem Urlaubsziel.
Nach langen Stunden des Leidens kam der Tod und brachte mich in sein Reich.
Nun bin ich hier im Tierparadies, und mit mir noch viele andere, die auch ausgesetzt wurden.
Gott der Dich und mich erschaffen hat, möge Dir verzeihen...
Dein Bonnie, der Dich so lieb hatte und nie vergessen wird, egal was Du ihm angetan hast!!!

 

 

 

 

Ich habe hier noch ein paar sehr nette Gedichte  über

Hunde und Katzen,....

Und möchte mich dafür bei Stefanie bedanken, das ich

 

sie mir aus Ihrer HP herauskopieren durfte,...

Danke Stefanie !!!!

 

 

Mein lieber Hund....

Ich möcht´ einmal danken, dass ich dich hab und dass Dir der Schöpfer soviel Treue mitgab,

soviel Liebe ins Herz und in die Augen gelegt, das hat mich an Dir schon immer bewegt.

Drum sag ich Dir heute, auch in der Not teil ich mit Dir mein letztes Stück Brot.

Und anstelle der Menschen Hader und Zank ist mir gewiss dein ewiger Dank.

Geleit ich Dich einmal zur ewigen Ruh und drück deine Augen dir zu, dann halt ich in Stille inne und schäme mich nicht, wenn Tränen mir rinnen übers Gesicht.....

Und manchmal, da schau ich zum Himmel empor, glaub dich bellen zu hören, und stelle mir vor:

So, wie ich an ihn - denkt auch er immerdar an sein Frauchen auf Erden, was so glücklich war.

Du lebst in mir fort - bis die Spuren verwehen.....

Und jemand dereinst an meinem Grabe wird stehen.

 

 

Der Weg

Diesen Weg muss ich alleine gehen, mit vier Beinen und ohne Dich, mein zweibeiniger Freund. Der laue Wind wird wieder kühler wehen, die Sonne früher untergehen.

Bis wir beide wieder sind vereint, ich weiß Du wirst sehr traurig sein, und auch manche Träne um mich weinen, unsere Wege musst gehen Du nun ganz alleine.

Doch lass nicht zu viel Trauer in dein Herz hinein, bis die Sonne wird wieder über uns scheinen. Verwandte Seelen wie wir, entfernen sich niemals so weit dass sie ihr Klingen nicht mehr spüren.

Sie bleiben sich Nahe, jenseits der Gefüge von Raum und Zeit, Ihrer Seelenmelodie Einzigartigkeit wird sie wieder zusammen führen.

Darum mein treuer Freund lass mich nur gehen und sei für eine neue Begegnung bereit. Links von der Regenbogenbrücke werden wir uns wieder sehen und mit sechs Beinen unseren Weg wieder gemeinsam gehen an einen anderen Ort, zu einer anderen Zeit.

 

 

Freundschaft

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach und quälende Pein hält mich wach-   was Du dann tun musst - tu es allein. Die letzte Schlacht wird verloren sein. Dass du sehr traurig, verstehe ich wohl, deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.

An diesem Tag - mehr als jemals geschehen - muss deine Freundschaft das Schwerste bestehen. Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück, Furcht vor dem Muss??? Es gibt kein Zurück. Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei. Drum gib, wenn die Zeit kommt, BITTE mich frei.

Nur - Bitte bleibe bei mir bis zum Schluss und halte mich fest und red mir gut zu, bis meine Augen kommen zur Ruh. Mit der Zeit - ich bin sicher- wirst Du es wissen, vertrauendes Wedeln ein Letztes mal - Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist, der Herr dieser schweren Entscheidung ist. Wir waren beide so innig vereint. Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.

 

 

Du bist weg.....

Dein Lieblingssessel ist nun leer, kein Schnurren kundet von Behagen, kein Samtgetrippel grüßt mich mehr.

Und niemand will mein Schuhband jagen, kein Schmieren und kein Mauzgeschrei sagt mehr: Wo bleibt denn nur mein Fresschen?

Wo Spielzeug war und Katzenbrei dein bisschen habe ich stehen im Schrank, du kommst ja doch nie mehr zurück, und ewig schulde ich dir Dank.

Von Gott hast du das Katzenrecht, das dir nach irdischem Getümmel, ein Kuschelplätzchen schafft im Himmel.

 

 

Kleine Katze....

Du bist ja nur´ ne kleine Katze, doch für mich viel mehr. Bald heißt es vielleicht Abschied nehmen, Ach - das fällt mir ja so schwer.

Ein Pfödchen, das auf meinen Arm sich legt, ein Köpfchen, das sich anmutig bewegt, ein Schwänzchen, das sich stolz erhebt, ein Öhrchen, das so gut versteht.... -- all das vergeht.

Kein Mensch kann dir das Wasser reichen, was du für mich bist, ist ohne Gleichen. Hast deine Wünsche stehts durchgesetzt und mein Herz total besetzt - doch niemals hast du mich verletzt.

Die paar Kratzer auf meiner Hand sind überhaupt nicht relevand, warst dir keiner Schuld bewußt, geschah´s doch nur aus Spieleslust.

Jede Stunde mit Dir werde ich genießen, die Tränen, sie werde ich später vergießen, wenn´s ist an der Zeit - ich bin dann bereit Abschied zu nehmen, ohne dich zu quälen.

Sollst keine Todeskämpfe erleiden, dann das kann Mensch-Arzt sei Dank vermeiden. Müde schläfst du bald sanft ein, vielleicht nimmst du mich in deinen Traum mit rein.

Mit zu den Engeln, die dich begleiten in den Katzenhimmel, für alle Zeiten. Von dort schaust du lächenld zu mir herab un denkst -- Bei Dir hab ich´s immer gut gehabt.

 

 

Leihla auf den Weg zur Regenbogenbrücke

 

 

 

Das keine Pekinesenmädchen lief mit unsicheren Schritten vorwärts.
Wo war sie?
Warum hatte sie plötzlich keine Schmerzen und Krämpfe mehr?

und sie hatte jetzt auch plötzlich wieder ihr zweites Äuglein.
Sie fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr.
Es war dunkel, sie konnte trotz ihrer wieder guten Augen nichts erkennen. Angst?
Nein, Angst hatte sie keine.
Ihr war nicht mehr kalt. In ihrem Köpfchen hämmerte nur ständig ein und dieselbe Frage.
Wo war sie?
Die Dunkelheit hüllte sie vollkommen ein. Vollkommen? Nein, am Ende der großen Dunkelheit konnte sie ein Licht erkennen. Schemenhaft nur, dennoch war sie sich sicher, sie musste es erreichen. Vorsichtig ging sie weiter. Immer weiter auf das Licht zu. Sie spürte eine wohlige Wärme, ein herrlicher Duft stieg ihr in die Nase. Es roch nach Meer, sie konnte sogar Möwen hören.
 Sie hätte nie gedacht, dass Möwen so groß sind.
Ihre Neugier trieb sie weiter, doch noch etwas anderes, etwas nicht zu beschreibendes trieb sie an, ein Pfötchen vor das Andere zu setzen.
Der Duft wurde immer intensiver und jetzt konnte sie auch Geräusche wahrnehmen. Ein unbeschreiblich schönes Rauschen. Es hörte sich an, als würde jemand singen.
Sie verharrte für einen kurzen Moment um diesen Gesang in sich aufzunehmen, dann ging sie weiter. Das Licht wurde heller und heller, die Geräusche immer lauter und deutlicher. Es ging ihr gut.
Nicht mehr lange und ihre Neugierde würde befriedigt werden.
Aber wo war Frauchen?
Sie konnte und durfte diesen Augenblick doch nicht verpassen. Eben noch hatte sie ihre warme Hand auf ihren Körper gespürt. Sanft strich sie über ihr Fell.
Ihr Fell...
Es glänzte wieder und war voll und weich, so wie Frauchen es liebt dachte das kleine Pekingesenmädchen. Darüber wird sich Frauchen freuen. In letzter Zeit hat sie , sie immer so mitleidig angesehen wenn sie sie mit nur mehr einem Äuglein ansah,...
Wo war Frauchen?
Das Licht kam näher und näher. Bald würde sie wissen, was sich hinter diesem schönen, warmen Licht verbirgt.
Sie drehte sich um, suchte in der Dunkelheit ihr Frauchen, fand sie nicht und schritt weiter.
Nur noch ein paar Schritte und das Licht würde sie aufsaugen, sie einhüllen und niemals wieder hergeben.
Dann war es soweit. Das kleine Pekinesenmädchen tauchte ein in den hellen Schein.
Eben noch von Dunkelheit umgeben, stand sie nun an einem herrlichen Ort. Es war warm, es roch herrlich nach Sommer und der Gesang der Wellen betäubte ihre Ohren.
Wo war sie?
Sie blickte sich um, doch egal wo sie hinblickte, überall war die Welt nicht mehr so, wie sie, sie kannte. Alles war so schön.
Sie blickte nach rechts und da sah sie, SIE....
Sie ragte am Ufer heraus und verlief über die See...
DIE REGENBOGENBRÜCKE.
Sie war unendlich schön, rechts und links rankten bunte Blumen, deren Farben einem Regenbogen glichen. Ihre Stufen waren ebenmässig und rein. Sie musste einfach über diese Stufen laufen.
Ihr kleines Herz raste. Sie wollte nur noch diese Brücke erreichen und wie sie sie betrat hatte sie das Gefühl, sie würde auf Samt laufen. Die Stufen fühlten sich warm und weich an.
Inmitten der Brücke hielt sie inne. Drehte ihr Köpfchen, blickte zurück um ihr Frauchen zu suchen.
Sie spitzte die Ohren, vielleicht konnte sie, sie ja hören?
Sie hob ihr Näschen in die Luft, vielleicht konnte sie, sie ja riechen?
Doch ausser dem Rauschen der Wellen und dem lieblichen Duft des weiten Meeres konnte das kleine Pekinesenmädchen nichts riechen oder hören.
Sie setzte ihren Weg fort.
Am Ende der Brücke konnte der kleine Hund eine Gestalt erkennen.
Wartete dort ihr Frauchen?
Ihr Schwänzchen hob sich in die Höhe und sie rannte die letzten Meter. Sie rannte und rannte, voller Freude auf ihr Frauchen. Endlich konnte sie wieder ihre Hände auf ihrem Fell spüren.
Doch diese Gestalt war nicht ihr Frauchen. Sie kannte diese Person nicht. Auch wenn sie freundlich lächelnd auf ihr hinabblickte, sie war vorsichtig.
Die freundliche Gestalt hielt ihr die Hand entgegen und der kleine Hund schnupperte vorsichtig.
In ihren Augen leuchtete es so liebevoll, wie sie es nur von ihren Frauchen kannte.
Leise, aber mit eindringlicher Stimme sprach die Gestalt auf ihr ein:“ Herzlich Willkommen Leihla.“
Sie verstand nicht. Wo war sie?
Sie blickte die Gestalt an und winselte leise.
Lächelnd beugte sich die Gestalt nieder und strich ihr über den Kopf.
„Du wirst verstehen.....Geh nur weiter.“
„Du hast nun Deinen Platz gefunden.“
Noch immer verstand sie nicht, folgte aber dem Rat und ging weiter.
Um sie herum blühten farbenprächtige Blumen auf nimmersatten grünen Wiesen. Schmetterlinge tanzten durch die Luft. Dieser Ort war ein Paradies.
Sie spürte das warme, weiche Gras unter ihren Pfötchen.
Die Gestalt stand noch immer an der Stelle, wo sie begrüsst wurde.
Sie bewegte sich nicht. Sie stand einfach nur so da...
Auf einmal stieg ihr ein bekannter Geruch in die Nase. Sie spitze ihre Öhrchen, streckte ihr Schnäuzchen in die Luft und versuchte, dem Geruch zu folgen.
Schritt für Schritt tastete sie sich vor, bis sie vor einem Hügel stand. Da musste sie hoch. Getrieben von dem bekannten Geruch und ihrer liebevollen Neugier rannte sie den Hügel hoch, oben angelangt raste ihr Herz wie verrückt und sie war völlig ausser Atem, doch ihr Blick glitt hinab dem Hügel.
Da sah sie Sie.....


Sandra!!     


Ihre größe liebe Freundin, die sie so lange nicht gesehen hat. Die eines Tages vom Tierarzt nicht wieder nach Hause kam. Das kleine Pekinesenmädchen wollte gerade zum Sprung ansetzen, da wurde sie von ihrer Freundin erblickt. Die beiden rannten aufeinander zu und begrüssten sich bellend und Schwanz wedelnt und hatten sich soviel zu erzählen,...
Nach dem sich die zwei freudig begrüßt hatten, lief Sandra hin zum See und vorderte

Leihla auf mitzukommen.
Als Leihla hinein sah, endeckte sie auf der Spiegelglatten Oberfläche

Das Frauerl,..
Endlich war sie da!! Leihla versuchte Sie zu berühren und tapste mit ihren Pfötchen auf ihr Gesicht, wie sie es immer tat, doch sofort löste sich ihr Gesicht in viele kleine Wellen auf und von ihren Pfötchen tropfte das Wasser.
Sie blickte Sandra fragend und hilfesuchend an, doch Sandra  stand nur da und beobachtete sie. Leihla versuchte es erneut, doch kurz bevor sie die Oberfläche berührte sah sie die Tränen auf dem Gesicht ihres Frauchens. Genau diese Tränen, die sie schon öfters in letzter Zeit bei ihr gesehen hatte.
Sie verstand nicht. Sie zog ihr Pfötchen zurück. 
Sandra stellte sich neben sie und winselte,...
 jetzt verstand sie alles.
Sie war nicht mehr in der Welt, die sie kannte. Sie konnte ihr Frauchen nicht mehr spüren, ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern. Sie konnte nicht mehr unter ihre Bettdecke kriechen oder eine Show für sie machen, so wie es Frauchen liebte,..

Nein sie waren getrennt, in Kilometer nicht zu messen

Warum war sie hier?
Gut, es ging ihr in letzter Zeit nicht besonders gut, aber sie wollte doch stark sein. Stark für ihr Frauchen....
Hatte sie versagt?
Da stand die freundliche Gestalt hinter ihr und sprach sanft auf ihr ein:“
Nein meine Kleine, Du hast nicht versagt. Deine Zeit auf Erden hat Dein Frauchen sehr sehr glücklich gemacht. Durch Dich hat sie erfahren, was es bedeutet, hingebungsvoll und ehrlich zu lieben. Du wirst immer in ihrem Herzen sein, auch wenn sie Dich nicht mehr sehen, spüren oder hören kann.
Du hast ihr den Weg gezeigt.“
„Ja sie wird dich vermissen, sie wird weinen, sie wird an Gott zweifeln, aber niemals an Dir und Deiner Liebe zu ihr.“
Leihla stand regungslos am Ufer des Sees und blickte noch immer auf die Oberfläche, sie sah ihr Frauchen, immer noch Tränenüberströmt und wollte zu ihr. Doch sie hatte die Worte der Gestalt gehört und verstand immer mehr.
Fragend blickte sie die Gestalt an und wieder lächelte sie:“ Du wirst noch öfter zum Ufer laufen und Dein Frauchen weinen sehen. Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis ihre Tränen versiegen weil sie Dich geliebt hat. Doch die Tränen werden dem Lächeln in ihren Augen und ihren Lippen weichen wenn sie über Dich spricht oder sich erinnert. Alles braucht seine Zeit. Sie wird ihr Herz auch wieder für ein neues Geschöpf an ihrer Seite öffnen, doch das bedeutet nicht, dass sie Dich verdrängt aus ihrem Herzen. Sie gibt ihr Herz wieder frei für eine neue Liebe, deren Reinheit und Ehrlichkeit nicht mit menschlicher Liebe zu messen oder zu vergleichen ist.“
„Und eines Tages, nur Gott weiss wann es so weit ist, wird sie an der Regenbogenbrücke stehen, ich werde sie begrüssen wie ich Dich begrüsst habe, sie wird auf dem Hügel stehen und Du wirst Dein Näschen anheben, ihr in die Augen blicken und ihr werdet Euch wieder spüren, riechen dürfen.“
„Sie wird Dich in ihre Arme schliessen, Du wirst ihre das Gesicht ablecken und ihr werdet hier, an diesem herrlichen Ort, für immer und ewig zusammen sein können.“
„Doch bis dahin meine Kleine, dreh Dich um und geh zu den anderen. Spiele mit ihnen, Du hast es verdient. Blick nicht in den See. Lebe mit und aus Deinen Erinnerungen und erfreue Dich an dem JETZT. Der Tag wird kommen, ganz bestimmt.“
Das kleine Pekinesenmädchen blickte noch einmal auf das Gesicht ihres Frauchens, was würde sie dafür tun, ihr noch einmal das Kopfkissen anzuwärmen, ihre warmen Hände zu spüren, doch sie wusste das dies nicht möglich war. Sie hatte ganz genau verstanden. Für sie spielte jetzt die Zeit ein wichtige Rolle. Sie musste nur abwarten, so als ob Frauchen morgens zur Arbeit geht und Nachmittags zurück kommt. Sie würde warten, auf jeden Fall würde Sie warten!
Leihla drehte sich um, sah ihrer großen Freundin in die Augen, dann gingen beiden den Sonnenuntergang

entgegen,.....


 

 

 

 

 

Diese Geschichte habe ich meinen beiden Hundemädchen "Leihla und Sandra"

"Penkinese und Berner Sennenhund"

gewidmet,....

 

 

 

Und nun eine Geschichte die wirklich treffend ist

wenn man Hunde hat,....

aber ich will nicht mehr verraten 

 lest selber,.....

 

DU WILLST ALSO ZUM TIERSCHUTZ ?

 

Du willst also zum Tierschutz? ..........Das ist aber gefährlich!
Es bleibt nie bei einem Hund - seien wir doch mal ehrlich ...
Einer ist gar nichts - ein zweiter muss her,
ein dritter ist einfach - ein vierter nicht schwer.
Ein fünfter erfreut Dich, mit einem sechsten wird's geh'n
ein Haus voller Hunde macht das Leben erst schön!

Warum nicht noch einen - Du traust Dich, nicht wahr???
Sie sind wirklich bezaubernd - aber mein Gott - all das Haar ...
Sabbermäuler in der Küche - das findest Du nett?
Sie hören aufs Wort und sind gar kein Problem
und wenn's noch einer mehr ist - es wird schon noch geh'n!

Die Möbel sind staubig - die Fenster nicht klar,
der Boden ist schmutzig, das Sofa voll Haar!
Der Haushalt, er leidet und kommt viel zu kurz
Schlammpfotenspuren sind unseren Lieblingen schnurz ...
Zeit wird sich schon finden für Besen und Mop ...
Es gibt kaum ein Limit - dem Himmel sei Dank!!!
Ihre Zahl zu verringern? Der Gedanke macht krank
Ein jeder ist anders - Du weißt, wer da bellt
Ist das Futter auch teuer und der Tierarzt will Geld ...
Die Familie bleibt weg, Freunde lassen Dir Deine Ruh,
Du kennst nur noch Leute, die so leben wie Du!

Die Blumen sind tot - der Rasen ist hin ...
Das ist der Trott - bald ist man bankrott!
Ist es das wirklich wert? Was machst Du da bloß?
Doch da kommt Dein Liebling - legt Dir den Kopf auf den Schoß ...
Sein Blick wärmt Dein Herz und um nichts in der Welt
gäbest Du einen her - was bedeutet schon Geld???

Die Winter sind nass, dass es einen oft graut,
alle Hunde sind schmutzig - die Böden versaut .
Viele Tage sind grässlich - manchmal schreist Du im Haus,
denn die Hunde auf dem Sofa - sie wollen nicht raus!

Die Hunde, die Sorgen ...
die Arbeit, die Spannung, die Gedanken an morgen ...
Es muss wohl was wert sein, und es muss Dir was geben,
denn sie lieben Dich alle, die Hunde in Deinem Leben!
Alles hat sich verändert - nichts ist mehr gleich:

Doch Du liebst Deine Hunde und Deine Seele ist reich!!"

Quelle: Verfasser unbekannt

 

 

 

Das ich Tiere über alles liebe ist Euch wohl schon bekannt, ODER :-)?

deshalb möchte ich auch mal über Menschen schreiben!

 

Ich habe durch einen Eintrag in mein Gästebuch von einer Grupper

Menschen erfahren die sich für andere Menschen mit Handicap einsetzen,..

 

und finde das ganz super!

Wenn sich jemand dafür interessiert, kann er sich unter folgender Adresse infomieren:

 

http://www.lgs-online.net 

 

Es lohnt sich wirklich da mal reinzusehen,...

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

Abschied

hast mich heute nacht im traum besucht

so real, mir zum greifen nah

ich wurde wach-

du warst nicht da tränen in den augen

verscheiern mir den blick du fehlst mir so

und kehrst nie mehr zurück.

grad eine woche ist es her

wo das schicksal dich mir nahm

seh dich noch dort liegen

ich nahm dich in den arm

hab deine wärme noch gespürt

doch du bewegst dich nicht mehr

alles leben plötzlich fort

in mir ist alles leer.

hab dich so geliebt

hast mir so viel gegeben

nur kurz hast du gelitten

vorüber war dein kleines leben.

eben noch warst du bei mir

sahst mich an ein letztes mal

wo bist du hin, mein lieber

frag ich mich voller qual

bist wohl im regenbogenland

ohne leid, gehts dir dort gut

die hoffnung, dass wir uns wiedersehen

lindert schmerz, gibt neuen mut

tage voller licht und schatten,

tage voller freude und glück

mir bleibt nur die erinnerung

an die schöne zeit mit dir zurück.

ein blick in deinen frohen augen

und wir hatten uns gefunden

hast so gern getobt, gespielt

warst mein trost in schweren stunden

hast mich immer treu begleitet

ich dank dir so dafür

dein platz in meinem herzen

sei gewiß, bleibt immer hier.

bis wir uns in den armen liegen

wird noch viel zeit vergehn

besuch mich ruhig in meinen träumen

bin so froh, dich so glücklich zu sehn.

das leben geht weiter

von nun an ohne dich

sieh herab von deine wolke

und vergiss mich nicht.

Dieses wunderschöne Gedicht hab ich in der Homepage von Steffi gefunden!

danke Steffi,...

Nicht alle Tiere haben das Glück, ihr Leben in einem gemütlichen Zuhause mit viel Liebe verbringen zu dürfen,...

Hier die Geschichte von BONNIE dem

das Leben übel mitgespielt hat und der seinem Herrchen trotzdem die Treue hält,...

 

 

Bonnie

Herrchen, ich bin es, Dein Bonnie, der Dir diesen Brief schreibt.
Ich bin im Tierparadies, wie viele andere Tiere, die ausgesetzt wurden.
Wir fuhren in den Urlaub, als Du plötzlich anhieltest und sagtest
"Steig aus Bonnie, steig aus!"
Ich sprang aus dem Wagen, und Du machtest die Türe zu.
Erst dachte ich, Du wolltest mich erschrecken, mir Angst machen.
Aber dann fuhrst Du davon, Deinem Urlaubsziel entgegen.
Ich rannte dem Wagen hinterher, versuchte nachzukommen, aber ich schaffte es nicht.
Plötzlich wurde ich in den Graben geschleudert, ein Auto hatte mich angefahren.
Und so lag ich da, schrie nach Dir, doch Du hörtest mich nicht mehr, warst immer näher Deinem Urlaubsziel.
Nach langen Stunden des Leidens kam der Tod und brachte mich in sein Reich.
Nun bin ich hier im Tierparadies, und mit mir noch viele andere, die auch ausgesetzt wurden.
Gott der Dich und mich erschaffen hat, möge Dir verzeihen...
Dein Bonnie, der Dich so lieb hatte und nie vergessen wird, egal was Du ihm angetan hast!!!

 

 

 

 

Ich habe hier noch ein paar sehr nette Gedichte  über

Hunde und Katzen,....

Und möchte mich dafür bei Stefanie bedanken, das ich

 

sie mir aus Ihrer HP herauskopieren durfte,...

Danke Stefanie !!!!

 

 

Mein lieber Hund....

Ich möcht´ einmal danken, dass ich dich hab und dass Dir der Schöpfer soviel Treue mitgab,

soviel Liebe ins Herz und in die Augen gelegt, das hat mich an Dir schon immer bewegt.

Drum sag ich Dir heute, auch in der Not teil ich mit Dir mein letztes Stück Brot.

Und anstelle der Menschen Hader und Zank ist mir gewiss dein ewiger Dank.

Geleit ich Dich einmal zur ewigen Ruh und drück deine Augen dir zu, dann halt ich in Stille inne und schäme mich nicht, wenn Tränen mir rinnen übers Gesicht.....

Und manchmal, da schau ich zum Himmel empor, glaub dich bellen zu hören, und stelle mir vor:

So, wie ich an ihn - denkt auch er immerdar an sein Frauchen auf Erden, was so glücklich war.

Du lebst in mir fort - bis die Spuren verwehen.....

Und jemand dereinst an meinem Grabe wird stehen.

 

 

Der Weg

Diesen Weg muss ich alleine gehen, mit vier Beinen und ohne Dich, mein zweibeiniger Freund. Der laue Wind wird wieder kühler wehen, die Sonne früher untergehen.

Bis wir beide wieder sind vereint, ich weiß Du wirst sehr traurig sein, und auch manche Träne um mich weinen, unsere Wege musst gehen Du nun ganz alleine.

Doch lass nicht zu viel Trauer in dein Herz hinein, bis die Sonne wird wieder über uns scheinen. Verwandte Seelen wie wir, entfernen sich niemals so weit dass sie ihr Klingen nicht mehr spüren.

Sie bleiben sich Nahe, jenseits der Gefüge von Raum und Zeit, Ihrer Seelenmelodie Einzigartigkeit wird sie wieder zusammen führen.

Darum mein treuer Freund lass mich nur gehen und sei für eine neue Begegnung bereit. Links von der Regenbogenbrücke werden wir uns wieder sehen und mit sechs Beinen unseren Weg wieder gemeinsam gehen an einen anderen Ort, zu einer anderen Zeit.

 

 

Freundschaft

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach und quälende Pein hält mich wach-   was Du dann tun musst - tu es allein. Die letzte Schlacht wird verloren sein. Dass du sehr traurig, verstehe ich wohl, deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.

An diesem Tag - mehr als jemals geschehen - muss deine Freundschaft das Schwerste bestehen. Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück, Furcht vor dem Muss??? Es gibt kein Zurück. Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei. Drum gib, wenn die Zeit kommt, BITTE mich frei.

Nur - Bitte bleibe bei mir bis zum Schluss und halte mich fest und red mir gut zu, bis meine Augen kommen zur Ruh. Mit der Zeit - ich bin sicher- wirst Du es wissen, vertrauendes Wedeln ein Letztes mal - Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist, der Herr dieser schweren Entscheidung ist. Wir waren beide so innig vereint. Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.

 

 

Du bist weg.....

Dein Lieblingssessel ist nun leer, kein Schnurren kundet von Behagen, kein Samtgetrippel grüßt mich mehr.

Und niemand will mein Schuhband jagen, kein Schmieren und kein Mauzgeschrei sagt mehr: Wo bleibt denn nur mein Fresschen?

Wo Spielzeug war und Katzenbrei dein bisschen habe ich stehen im Schrank, du kommst ja doch nie mehr zurück, und ewig schulde ich dir Dank.

Von Gott hast du das Katzenrecht, das dir nach irdischem Getümmel, ein Kuschelplätzchen schafft im Himmel.

 

 

Kleine Katze....

Du bist ja nur´ ne kleine Katze, doch für mich viel mehr. Bald heißt es vielleicht Abschied nehmen, Ach - das fällt mir ja so schwer.

Ein Pfödchen, das auf meinen Arm sich legt, ein Köpfchen, das sich anmutig bewegt, ein Schwänzchen, das sich stolz erhebt, ein Öhrchen, das so gut versteht.... -- all das vergeht.

Kein Mensch kann dir das Wasser reichen, was du für mich bist, ist ohne Gleichen. Hast deine Wünsche stehts durchgesetzt und mein Herz total besetzt - doch niemals hast du mich verletzt.

Die paar Kratzer auf meiner Hand sind überhaupt nicht relevand, warst dir keiner Schuld bewußt, geschah´s doch nur aus Spieleslust.

Jede Stunde mit Dir werde ich genießen, die Tränen, sie werde ich später vergießen, wenn´s ist an der Zeit - ich bin dann bereit Abschied zu nehmen, ohne dich zu quälen.

Sollst keine Todeskämpfe erleiden, dann das kann Mensch-Arzt sei Dank vermeiden. Müde schläfst du bald sanft ein, vielleicht nimmst du mich in deinen Traum mit rein.

Mit zu den Engeln, die dich begleiten in den Katzenhimmel, für alle Zeiten. Von dort schaust du lächenld zu mir herab un denkst -- Bei Dir hab ich´s immer gut gehabt.

 

 

Leihla auf den Weg zur Regenbogenbrücke

 

 

Das keine Pekinesenmädchen lief mit unsicheren Schritten vorwärts.
Wo war sie?
Warum hatte sie plötzlich keine Schmerzen und Krämpfe mehr?

und sie hatte jetzt auch plötzlich wieder ihr zweites Äuglein.
Sie fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr.
Es war dunkel, sie konnte trotz ihrer wieder guten Augen nichts erkennen. Angst?
Nein, Angst hatte sie keine.
Ihr war nicht mehr kalt. In ihrem Köpfchen hämmerte nur ständig ein und dieselbe Frage.
Wo war sie?
Die Dunkelheit hüllte sie vollkommen ein. Vollkommen? Nein, am Ende der großen Dunkelheit konnte sie ein Licht erkennen. Schemenhaft nur, dennoch war sie sich sicher, sie musste es erreichen. Vorsichtig ging sie weiter. Immer weiter auf das Licht zu. Sie spürte eine wohlige Wärme, ein herrlicher Duft stieg ihr in die Nase. Es roch nach Meer, sie konnte sogar Möwen hören.
 Sie hätte nie gedacht, dass Möwen so groß sind.
Ihre Neugier trieb sie weiter, doch noch etwas anderes, etwas nicht zu beschreibendes trieb sie an, ein Pfötchen vor das Andere zu setzen.
Der Duft wurde immer intensiver und jetzt konnte sie auch Geräusche wahrnehmen. Ein unbeschreiblich schönes Rauschen. Es hörte sich an, als würde jemand singen.
Sie verharrte für einen kurzen Moment um diesen Gesang in sich aufzunehmen, dann ging sie weiter. Das Licht wurde heller und heller, die Geräusche immer lauter und deutlicher. Es ging ihr gut.
Nicht mehr lange und ihre Neugierde würde befriedigt werden.
Aber wo war Frauchen?
Sie konnte und durfte diesen Augenblick doch nicht verpassen. Eben noch hatte sie ihre warme Hand auf ihren Körper gespürt. Sanft strich sie über ihr Fell.
Ihr Fell...
Es glänzte wieder und war voll und weich, so wie Frauchen es liebt dachte das kleine Pekingesenmädchen. Darüber wird sich Frauchen freuen. In letzter Zeit hat sie , sie immer so mitleidig angesehen wenn sie sie mit nur mehr einem Äuglein ansah,...
Wo war Frauchen?
Das Licht kam näher und näher. Bald würde sie wissen, was sich hinter diesem schönen, warmen Licht verbirgt.
Sie drehte sich um, suchte in der Dunkelheit ihr Frauchen, fand sie nicht und schritt weiter.
Nur noch ein paar Schritte und das Licht würde sie aufsaugen, sie einhüllen und niemals wieder hergeben.
Dann war es soweit. Das kleine Pekinesenmädchen tauchte ein in den hellen Schein.
Eben noch von Dunkelheit umgeben, stand sie nun an einem herrlichen Ort. Es war warm, es roch herrlich nach Sommer und der Gesang der Wellen betäubte ihre Ohren.
Wo war sie?
Sie blickte sich um, doch egal wo sie hinblickte, überall war die Welt nicht mehr so, wie sie, sie kannte. Alles war so schön.
Sie blickte nach rechts und da sah sie, SIE....
Sie ragte am Ufer heraus und verlief über die See...
DIE REGENBOGENBRÜCKE.
Sie war unendlich schön, rechts und links rankten bunte Blumen, deren Farben einem Regenbogen glichen. Ihre Stufen waren ebenmässig und rein. Sie musste einfach über diese Stufen laufen.
Ihr kleines Herz raste. Sie wollte nur noch diese Brücke erreichen und wie sie sie betrat hatte sie das Gefühl, sie würde auf Samt laufen. Die Stufen fühlten sich warm und weich an.
Inmitten der Brücke hielt sie inne. Drehte ihr Köpfchen, blickte zurück um ihr Frauchen zu suchen.
Sie spitzte die Ohren, vielleicht konnte sie, sie ja hören?
Sie hob ihr Näschen in die Luft, vielleicht konnte sie, sie ja riechen?
Doch ausser dem Rauschen der Wellen und dem lieblichen Duft des weiten Meeres konnte das kleine Pekinesenmädchen nichts riechen oder hören.
Sie setzte ihren Weg fort.
Am Ende der Brücke konnte der kleine Hund eine Gestalt erkennen.
Wartete dort ihr Frauchen?
Ihr Schwänzchen hob sich in die Höhe und sie rannte die letzten Meter. Sie rannte und rannte, voller Freude auf ihr Frauchen. Endlich konnte sie wieder ihre Hände auf ihrem Fell spüren.
Doch diese Gestalt war nicht ihr Frauchen. Sie kannte diese Person nicht. Auch wenn sie freundlich lächelnd auf ihr hinabblickte, sie war vorsichtig.
Die freundliche Gestalt hielt ihr die Hand entgegen und der kleine Hund schnupperte vorsichtig.
In ihren Augen leuchtete es so liebevoll, wie sie es nur von ihren Frauchen kannte.
Leise, aber mit eindringlicher Stimme sprach die Gestalt auf ihr ein:“ Herzlich Willkommen Leihla.“
Sie verstand nicht. Wo war sie?
Sie blickte die Gestalt an und winselte leise.
Lächelnd beugte sich die Gestalt nieder und strich ihr über den Kopf.
„Du wirst verstehen.....Geh nur weiter.“
„Du hast nun Deinen Platz gefunden.“
Noch immer verstand sie nicht, folgte aber dem Rat und ging weiter.
Um sie herum blühten farbenprächtige Blumen auf nimmersatten grünen Wiesen. Schmetterlinge tanzten durch die Luft. Dieser Ort war ein Paradies.
Sie spürte das warme, weiche Gras unter ihren Pfötchen.
Die Gestalt stand noch immer an der Stelle, wo sie begrüsst wurde.
Sie bewegte sich nicht. Sie stand einfach nur so da...
Auf einmal stieg ihr ein bekannter Geruch in die Nase. Sie spitze ihre Öhrchen, streckte ihr Schnäuzchen in die Luft und versuchte, dem Geruch zu folgen.
Schritt für Schritt tastete sie sich vor, bis sie vor einem Hügel stand. Da musste sie hoch. Getrieben von dem bekannten Geruch und ihrer liebevollen Neugier rannte sie den Hügel hoch, oben angelangt raste ihr Herz wie verrückt und sie war völlig ausser Atem, doch ihr Blick glitt hinab dem Hügel.
Da sah sie Sie.....
Sandra!!     


Ihre größe liebe Freundin, die sie so lange nicht gesehen hat. Die eines Tages vom Tierarzt nicht wieder nach Hause kam. Das kleine Pekinesenmädchen wollte gerade zum Sprung ansetzen, da wurde sie von ihrer Freundin erblickt. Die beiden rannten aufeinander zu und begrüssten sich bellend und Schwanz wedelnt und hatten sich soviel zu erzählen,...
Nach dem sich die zwei freudig begrüßt hatten, lief Sandra hin zum See und vorderte

Leihla auf mitzukommen.
Als Leihla hinein sah, endeckte sie auf der Spiegelglatten Oberfläche

Das Frauerl,..
Endlich war sie da!! Leihla versuchte Sie zu berühren und tapste mit ihren Pfötchen auf ihr Gesicht, wie sie es immer tat, doch sofort löste sich ihr Gesicht in viele kleine Wellen auf und von ihren Pfötchen tropfte das Wasser.
Sie blickte Sandra fragend und hilfesuchend an, doch Sandra  stand nur da und beobachtete sie. Leihla versuchte es erneut, doch kurz bevor sie die Oberfläche berührte sah sie die Tränen auf dem Gesicht ihres Frauchens. Genau diese Tränen, die sie schon öfters in letzter Zeit bei ihr gesehen hatte.
Sie verstand nicht. Sie zog ihr Pfötchen zurück. 
Sandra stellte sich neben sie und winselte,...
 jetzt verstand sie alles.
Sie war nicht mehr in der Welt, die sie kannte. Sie konnte ihr Frauchen nicht mehr spüren, ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern. Sie konnte nicht mehr unter ihre Bettdecke kriechen oder eine Show für sie machen, so wie es Frauchen liebte,..

Nein sie waren getrennt, in Kilometer nicht zu messen

Warum war sie hier?
Gut, es ging ihr in letzter Zeit nicht besonders gut, aber sie wollte doch stark sein. Stark für ihr Frauchen....
Hatte sie versagt?
Da stand die freundliche Gestalt hinter ihr und sprach sanft auf ihr ein:“
Nein meine Kleine, Du hast nicht versagt. Deine Zeit auf Erden hat Dein Frauchen sehr sehr glücklich gemacht. Durch Dich hat sie erfahren, was es bedeutet, hingebungsvoll und ehrlich zu lieben. Du wirst immer in ihrem Herzen sein, auch wenn sie Dich nicht mehr sehen, spüren oder hören kann.
Du hast ihr den Weg gezeigt.“
„Ja sie wird dich vermissen, sie wird weinen, sie wird an Gott zweifeln, aber niemals an Dir und Deiner Liebe zu ihr.“
Leihla stand regungslos am Ufer des Sees und blickte noch immer auf die Oberfläche, sie sah ihr Frauchen, immer noch Tränenüberströmt und wollte zu ihr. Doch sie hatte die Worte der Gestalt gehört und verstand immer mehr.
Fragend blickte sie die Gestalt an und wieder lächelte sie:“ Du wirst noch öfter zum Ufer laufen und Dein Frauchen weinen sehen. Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis ihre Tränen versiegen weil sie Dich geliebt hat. Doch die Tränen werden dem Lächeln in ihren Augen und ihren Lippen weichen wenn sie über Dich spricht oder sich erinnert. Alles braucht seine Zeit. Sie wird ihr Herz auch wieder für ein neues Geschöpf an ihrer Seite öffnen, doch das bedeutet nicht, dass sie Dich verdrängt aus ihrem Herzen. Sie gibt ihr Herz wieder frei für eine neue Liebe, deren Reinheit und Ehrlichkeit nicht mit menschlicher Liebe zu messen oder zu vergleichen ist.“
„Und eines Tages, nur Gott weiss wann es so weit ist, wird sie an der Regenbogenbrücke stehen, ich werde sie begrüssen wie ich Dich begrüsst habe, sie wird auf dem Hügel stehen und Du wirst Dein Näschen anheben, ihr in die Augen blicken und ihr werdet Euch wieder spüren, riechen dürfen.“
„Sie wird Dich in ihre Arme schliessen, Du wirst ihre das Gesicht ablecken und ihr werdet hier, an diesem herrlichen Ort, für immer und ewig zusammen sein können.“
„Doch bis dahin meine Kleine, dreh Dich um und geh zu den anderen. Spiele mit ihnen, Du hast es verdient. Blick nicht in den See. Lebe mit und aus Deinen Erinnerungen und erfreue Dich an dem JETZT. Der Tag wird kommen, ganz bestimmt.“
Das kleine Pekinesenmädchen blickte noch einmal auf das Gesicht ihres Frauchens, was würde sie dafür tun, ihr noch einmal das Kopfkissen anzuwärmen, ihre warmen Hände zu spüren, doch sie wusste das dies nicht möglich war. Sie hatte ganz genau verstanden. Für sie spielte jetzt die Zeit ein wichtige Rolle. Sie musste nur abwarten, so als ob Frauchen morgens zur Arbeit geht und Nachmittags zurück kommt. Sie würde warten, auf jeden Fall würde Sie warten!
Leihla drehte sich um, sah ihrer großen Freundin in die Augen, dann gingen beiden den Sonnenuntergang

entgegen,.....


 

 

 

 

 

Diese Geschichte habe ich meinen beiden Hundemädchen "Leihla und Sandra"

"Penkinese und Berner Sennenhund"

gewidmet,....

 

 

 

Und nun eine Geschichte die wirklich treffend ist

wenn man Hunde hat,....

aber ich will nicht mehr verraten 

 lest selber,.....

 

DU WILLST ALSO ZUM TIERSCHUTZ ?

 

Du willst also zum Tierschutz? ..........Das ist aber gefährlich!
Es bleibt nie bei einem Hund - seien wir doch mal ehrlich ...
Einer ist gar nichts - ein zweiter muss her,
ein dritter ist einfach - ein vierter nicht schwer.
Ein fünfter erfreut Dich, mit einem sechsten wird's geh'n
ein Haus voller Hunde macht das Leben erst schön!

Warum nicht noch einen - Du traust Dich, nicht wahr???
Sie sind wirklich bezaubernd - aber mein Gott - all das Haar ...
Sabbermäuler in der Küche - das findest Du nett?
Sie hören aufs Wort und sind gar kein Problem
und wenn's noch einer mehr ist - es wird schon noch geh'n!

Die Möbel sind staubig - die Fenster nicht klar,
der Boden ist schmutzig, das Sofa voll Haar!
Der Haushalt, er leidet und kommt viel zu kurz
Schlammpfotenspuren sind unseren Lieblingen schnurz ...
Zeit wird sich schon finden für Besen und Mop ...
Es gibt kaum ein Limit - dem Himmel sei Dank!!!
Ihre Zahl zu verringern? Der Gedanke macht krank
Ein jeder ist anders - Du weißt, wer da bellt
Ist das Futter auch teuer und der Tierarzt will Geld ...
Die Familie bleibt weg, Freunde lassen Dir Deine Ruh,
Du kennst nur noch Leute, die so leben wie Du!

Die Blumen sind tot - der Rasen ist hin ...
Das ist der Trott - bald ist man bankrott!
Ist es das wirklich wert? Was machst Du da bloß?
Doch da kommt Dein Liebling - legt Dir den Kopf auf den Schoß ...
Sein Blick wärmt Dein Herz und um nichts in der Welt
gäbest Du einen her - was bedeutet schon Geld???

Die Winter sind nass, dass es einen oft graut,
alle Hunde sind schmutzig - die Böden versaut .
Viele Tage sind grässlich - manchmal schreist Du im Haus,
denn die Hunde auf dem Sofa - sie wollen nicht raus!

Die Hunde, die Sorgen ...
die Arbeit, die Spannung, die Gedanken an morgen ...
Es muss wohl was wert sein, und es muss Dir was geben,
denn sie lieben Dich alle, die Hunde in Deinem Leben!
Alles hat sich verändert - nichts ist mehr gleich:

Doch Du liebst Deine Hunde und Deine Seele ist reich!!"

Quelle: Verfasser unbekannt

 

 

 

Das ich Tiere über alles liebe ist Euch wohl schon bekannt, ODER :-)?

deshalb möchte ich auch mal über Menschen schreiben!

 

Ich habe durch einen Eintrag in mein Gästebuch von einer Grupper

Menschen erfahren die sich für andere Menschen mit Handicap einsetzen,..

 

und finde das ganz super!

Wenn sich jemand dafür interessiert, kann er sich unter folgender Adresse infomieren:

 

http://www.lgs-online.net 

 

Es lohnt sich wirklich da mal reinzusehen,...

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

Abschied

hast mich heute nacht im traum besucht

so real, mir zum greifen nah

ich wurde wach-

du warst nicht da tränen in den augen

verscheiern mir den blick du fehlst mir so

und kehrst nie mehr zurück.

grad eine woche ist es her

wo das schicksal dich mir nahm

seh dich noch dort liegen

ich nahm dich in den arm

hab deine wärme noch gespürt

doch du bewegst dich nicht mehr

alles leben plötzlich fort

in mir ist alles leer.

hab dich so geliebt

hast mir so viel gegeben

nur kurz hast du gelitten

vorüber war dein kleines leben.

eben noch warst du bei mir

sahst mich an ein letztes mal

wo bist du hin, mein lieber

frag ich mich voller qual

bist wohl im regenbogenland

ohne leid, gehts dir dort gut

die hoffnung, dass wir uns wiedersehen

lindert schmerz, gibt neuen mut

tage voller licht und schatten,

tage voller freude und glück

mir bleibt nur die erinnerung

an die schöne zeit mit dir zurück.

ein blick in deinen frohen augen

und wir hatten uns gefunden

hast so gern getobt, gespielt

warst mein trost in schweren stunden

hast mich immer treu begleitet

ich dank dir so dafür

dein platz in meinem herzen

sei gewiß, bleibt immer hier.

bis wir uns in den armen liegen

wird noch viel zeit vergehn

besuch mich ruhig in meinen träumen

bin so froh, dich so glücklich zu sehn.

das leben geht weiter

von nun an ohne dich

sieh herab von deine wolke

und vergiss mich nicht.

 

 

 

 

                      

 

 

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